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Ein eigenes Haus für die Familie ist ein Traum, den viele Menschen gemeinsam haben. Dabei haben viele potenzielle Bauherren den Wunsch, dass sie ihr neues Heim nicht nur selbst planen, sondern auch bauen können. Dieser Wunsch beruht auf individuellen Aspekten und dennoch müssen einigen Aspekten Rechnung getragen werden, damit am Ende des Prozesses das Traumhaus steht und kein Sorgenkind, dass dauerhaft das Budget schmälert.
Die Basis schaffen
Bevor das eigentliche Planen starten kann, muss die Basis für dieses Projekt geschaffen werden. Dabei müssen zwei Bereiche vorab genau abgesteckt werden, um den Umfang des Projektes und den damit verbundenen Arbeitsaufwand, sowie die Kosten überhaupt einschätzen zu können.
Vorab sollte erörtert werden, welche Ansprüche an das neue Zuhause gestellt werden und welche Aspekte davon unbedingt notwendig sind. Dafür sollten alle Beteiligten des neuen Heimes in diesen Prozess einbezogen werden. Es kann sich als hilfreich erweisen, zunächst eigenständig Listen anzufertigen und sich darüber auszutauschen, welche Prioritäten gesetzt werden und wie diese in Einklang mit den Wünschen und Vorstellungen der anderen gebracht werden könnten. Aus diesen Vorstellungen sollte dann eine gemeinsame Liste erstellt werden, auf denen die Wünsche nach Prioritäten geordnet werden. Im Anschluss daran sollten ganz objektiv festgehalten werden, welche Anforderungen unbedingt erfüllt werden müssen.
Das betrifft insbesondere solche wesentlichen Kennzahlen, wie die Grundstücksgröße, die Wohnfläche, die Anzahl der Zimmer ebenso wie der Badezimmer. Dabei sollte auch die Zukunft, auch wenn diese vermeintlich erst in 10 – 20 Jahren eintritt, in Augenschein genommen werden. So sollte auch an das eigene Alter und die damit verbundenen Bedürfnisse gedacht werden. Beide Auflistungen sollten nun gegenübergestellt werden und objektiv, idealerweise von einem unbeteiligten Dritten, überprüft werden, welche Punkte übereinstimmen und wo Kompromisse getroffen werden müssen.
Nachdem die Grundpfeiler für das eigene Haus imaginär gesetzt wurden, in dem die Ansprüche und Wünsche vorab ausgelotet worden sind, sollten das eigene Können kritisch hinterfragt werden. Je mehr selbstständig bei diesem Projekt bewältigt werden kann, desto geringer fällt der Preis für Dienstleistungen aus. Diesen Überhang im Budget kann in hochwertiger Ausstattung, ein größeres Grundstück beziehungsweise Einfamilienhaus verwendet oder für zusätzliche Wünsche eingesetzt werden.
Wichtig: Leistungen, die selbsterbracht werden sollen, müssen realistisch geplant werden, um die Kosten des Bauvorhabens nicht doch noch zu strapazieren oder die Planung zeitlich zu verzögern. Deshalb eine kurze Checkliste:
- Welche handwerkliche Begabung und Erfahrungswerte liegen vor?
- Wie viel Zeit muss für die, in Eigenregie geplanten Arbeiten, vorgesehen werden?
- Wie wirkt sich diese Zeitspanne auf die Dauer des Bauvorhabens aus und können dadurch die Fristen gewahrt werden?
- Sind alle notwendigen Geräte und Maschinen vorhanden beziehungsweise würde sich die Anschaffung oder Miete dieser finanziell rentieren?
- Werden die persönlichen Grenzen der Belastung eingehalten oder überschritten? Stichwort: Work-Life-Balance
Nachdem diese Punkte Berücksichtigung innerhalb der Planung des Eigenheims gefunden haben, kann das Budget geplant werden.
Das Budget für den Hausbau
Ein wesentlicher, wenn auch häufig eher ernüchternder Schritt, ist die Festsetzung des Budgets für das eigene Traumhaus. An diesem Punkt wird häufig deutlich, dass streng kalkuliert werden muss und dadurch mehr Kompromisse geschlossen werden müssen, als vorab gewünscht. Entscheidend ist hierbei, dass sich Zeit genommen wird, um die Angebote aus dem Finanzsektor zu studieren. Es ist normal, dass die wenigsten Bauherren über das Kapital verfügen, um ein Eigenheim selbstständig zu finanzieren, weswegen ein unabdingbarer Teil der Planung, die Wahl des richtigen Kredites ist.
Es gibt verschiedene Rechner im Internet, die Auskunft darüber geben, welche Kredithöhe angemessen ist. Dabei wird eine Berechnung anhand des Eigenkapitals vorgenommen ebenso wie das Einkommen und die vorhandenen Belastungen mit einfließen. Aufgrund dieser Parameter wird dann eine monatliche Kreditrate ermittelt. Ein Fehler, der von vielen Bauherren begangen wird, ist das diese Belastung zu hoch angesetzt wird. Sicherlich muss kein monatlicher Mietzins mehr entrichtet werden, aber die Nebenkosten, häufig in gesteigerter Form aufgrund der erhöhten Grundfläche, müssen erstattet werden sowie weitere Gebühren, die zuvor nur anteilig berücksichtigt wurden. Außerdem muss, für eine stabile Finanzierung, immer eine monatliche Sparrate einkalkuliert werden. Denn Reparaturen müssen von dem Bauherrn nun selbstständig getragen werden, ebenso wie die weiteren Risiken des Alltags.
Auch wenn es verlockend ist, so sollte nicht zu knapp kalkuliert werden. Denn eine nachträgliche Aufstockung des Kredites führt zu einer allgemein höheren monatlichen Belastung. Ein Puffer ist deshalb immer notwendig, um ein Bauvorhaben eines Einfamilienhauses möglichst stressarm zu verwirklichen. Die Möglichkeit, dass vorgesehene Arbeiten höher ausfallen, als geplant, sollte auch in der Budgetplanung zur Anwendung kommen. In der Regel sollte eine Reserve von 5-10 Prozent des Gesamtpreises einkalkuliert werden. Sollte dieses Geld nicht benötigt werden, so kann die Summer verwendet werden, um weitere Wünsche zu verwirklichen oder um die Schuldensumme zu verringern.
Das richtige Grundstück für das Einfamilienhaus finden
Bei der Auswahl des richtigen Grundstücks für das eigene Bauvorhaben müssen verschiedene Punkte berücksichtigt und miteinander in Einklang gebracht werden. Dazu gehören, neben den klassischen Aspekten, wie Lage, Größe und der Preis, auch das Gefälle, der Zustand und die Bauvorschriften der jeweiligen Stadt oder Gemeinde. Bei hohem Gefälle, Boden, der einen hohen Anteil an Gestein aufweist oder Baumbestand, kann es sein, dass höhere Summen investiert werden müssen, bevor das eigentliche Bauvorhaben begonnen hat. Auch die Bauvorschriften des jeweiligen Einzugsgebietes sollten vorab geprüft werden. Diese können einen großen Einfluss auf das Bauvorhaben haben, da dort spezifische Gestaltungsvorschriften festgehalten sein können.
Sind diese Aspekte ausreichend geklärt, sollten auch die Infrastruktur sowie die Nachbarschaft betrachtet werden. Diese bilden das Umfeld, in denen das alltägliche Leben stattfinden soll und muss somit den eigenen Ansprüchen genügen. Besonders, wenn Kinder den Garten intensiv nutzen möchten oder Tierhaltung angestrebt wird, sollte das Umfeld zu diesen wünschen passen. Besonders bei einer älteren Nachbarschaft können diese Wünsche zu Spannungen führen, die die Lebensqualität im Eigenheim einschränken können.
Den Haustyp bestimmen
Es gibt eine breite Auswahl an Haustypen, die für das eigne Traumhaus in Frage kommen. Dabei gibt es unterschiedliche Vorzüge jedes einzelnen Typs zu bedenken. Neben den spezifischen Vorteilen, die ein bestimmter Haustyp aufweist, gibt es auch weitere Aspekte zu berücksichtigen. Neben dem Preis, sollte auch die Zeitspanne für den Hausbau berücksichtigt werden ebenso, wie die involvierten Firmen. Diese Faktoren wirken sich auch auf den Gesamtpreis des Bauvorhabens aus.
Es ist hilfreich, besonders, wenn selbst viele Arbeiten geleistet werden sollen, auf einen Haustyp zu setzen, der schnell errichtet ist. Die Zeit, die für
Der Bauplan für das Einfamilienhaus
Damit das eigene Traumhaus Wirklichkeit werden kann, muss ein Bauplan erstellt werden. Dieser hält die Bauvorhaben fest und muss vorab von dem Bauamt der zuständigen Gemeinde oder Stadt bewilligt werden. Um einen Bauplan zu erstellen gibt es zwei fundierte Optionen:
- Ein Architekt oder Bauingenieur erhält die Vorgaben, die das Bauvorhaben besitzen soll und erstellt auf dieser Grundlage mehrere Vorlagen. Gemeinsam mit dem Bauherrn wird dann die Variante ausgewählt, die die ideale Verbindung aus Vorstellung und Vorgaben darstellt. Bis dieser Bauplan vorliegt kann es einige Zeit dauern, da es immer wieder zu Abstimmungen kommen sollte und die Ergebnisse dieser Planungsgespräche auch umgesetzt werden müssen. Hinzu kommt, dass nachdem ausgefertigten Bauplan dieser, in der Regel in dreifacher Ausführung, dem Bauamt vorgelegt werden muss. Ein entscheidender Vorteil ist jedoch, dass die formalen Vorgaben eingehalten werden können und darüber auf den Erfahrungsschatz der Profis zurückgegriffen werden kann. Das kann dabei helfen, so mache Klippe zu umschiffen und dazu kommt auch noch, dass gewisse Aspekte Berücksichtigung finden, die als Laie, aufgrund von mangelnder Erfahrung, nicht im Fokus stehen. Auch wenn diese Punkte gewichtige Argumente darstellen, muss doch berücksichtigt werden, dass diese Dienstleistung auch einen Teil des Budgets aufzehrt. Dabei sollte immer mit 10% der Gesamtkosten des Eigenheimes gerechnet werden.
- Es gibt inzwischen hochwertige Software-Lösungen, die Bauherren dabei helfen, die dabei helfen, die eigenen Bauvorhaben zu Papier zu bringen. Diese Produkte ermöglichen es, dass mehrere Ideen visualisiert werden können und so auch verschieden Haustypen, Raumaufteilungen sowie Grundstücksnutzung ausprobieren. Es muss einige Zeit investiert werden, um die Software richtig nutzen zu können und dieser Prozess verlangsamt das Bauvorhaben. Allerdings müssen nur die Kosten für die Software aufgebracht werden und danach können beliebig viele Vorstellungen zu Papier gebracht werden. Die Software sorgt dafür, dass die Baupläne so hochwertig erstellt werden, dass diese auch bei den notwendigen Ämtern eingereicht werden können.
Sich die richtige Hilfe suchen
Es gibt verschiedene Varianten, wie ein Einfamilienhaus erbaut werden kann. Das hängt natürlich von der gewählten Baulösung, ebenso wie von dem Haustyp ab, der errichtet werden soll. Dabei gilt, dass die günstigere Variante immer der Aufbau mit fertigen Bauteilen ist. Dafür gibt es unterschiedliche Anbieter, die nach dem Bauplan die Bauteile anfertigen und aufstellen können. Diese Firmen sind auch in der Lage, dass Fundament für das geplante Einfamilienhaus zu gießen.
Diese Häuser sind schneller errichtet, als wenn das Haus von Grund auf gemauert werden soll. Dabei muss auch hier ein Fundament gegossen werden. Sowohl der Aufbau des Hauses als auch das Gießen des Fundamentes sollte immer in die Hände von Fachbetrieben gelegt werden. Denn schon geringe Abweichungen sowie auch minimale Fehler können die gesamte Struktur des Einfamilienhauses gefährden, ebenso wie die Langlebigkeit. Dabei ist es ratsam, sich unterschiedliche Angebote einzuholen, um den Betrieb auszuwählen, der die gewünschten Parameter erfüllt. Zu beachten ist jedoch, dass viele Firmen ablehnen, ein Haus auf einem Fundament zu errichten, dass nicht von ihnen selbst gegossen wurde. Das liegt daran, dass es später kompliziert sein kann, herauszufinden, wo das Problem besteht, wenn ein Versicherungsfall eintritt. Da das Haus auf dem Fundament steht, ist die Gefahr für die Baufirma des Aufbaues höher, da diese im Zweifelsfall nachweisen müssen, dass der Fehler nicht bei Ihnen liegt. Auch ist es für Bauherren einfacher, nur einen Ansprechpartner zu haben.
Soll nur das Fundament sowie der Aufbau des Hauses von einem Dienstleister vorgenommen werden, dann kann eine Baufirma damit beauftragt werden. Soll aber auch der Innenausbau von professionellen Dienstleistern ausgeführt werden, dann sollte idealerweise eine Firma gesucht werden, die auch diese Arbeiten im Repertoire führen.
Die Arbeiten, die selbst aufgeführt werden können
Wenn handwerkliches Geschick vorliegt, dann ist es möglich, den Innenausbau, bis auf einzelne Arbeiten selbstständig durchzuführen. Dabei sollte bedacht werden, dass dafür eine längere Zeitspanne einkalkuliert werden muss, um die Arbeiten fachgerecht auszuführen. Hinzu kommt, dass, in der Regel, der Arbeitsfortschritt langsamer voranschreitet, da die Routine für diese Aufgaben fehlt. Allerdings kann durch die Übernahme von gewissen Arbeiten Geld eingespart und in höherwertige Materialien investiert werden. Deshalb sollten die eigenen Fähigkeiten realistisch beurteilt und im Anschluss daran überlegt werden, welche Arbeiten selbstständig durchgeführt werden können. Klassische Arbeiten, die sich dafür anbieten sind:
- Tapezieren, Streichen und Verputzen: Es gibt inzwischen Tapeten, die sehr einfach an der Wand angebracht werden können und ein hochwertiges Ergebnis liefern. Hier sollte überlegt werden, welche Materialien verwendet werden sollen ebenso, welche Optik gewünscht ist. Denn klassisches Streichen oder auch Verputzen können auch Laien durchführen, während das Anbringen von komplexen Mustertapeten deutlich aufwendiger ist.
- Fliesen legen: Fliesenspiegel, beispielsweise in der Küche oder im Badezimmer, können auch selbstständig angebracht werden. Dabei kann auf Tutorials im Internet zurückgegriffen werden und auch die kompetente Beratung im Fachgeschäft kann hilfreich sein, um die richtigen Baumaterialien zu erwerben. Wichtig ist, dass bei dieser Arbeit sorgfältig und ruhig gearbeitet wird, um die Bausubstanz vor Feuchtigkeit und anderen Einflüssen zu schützen.
- Bodenverlegen: Immer mehr Bauherren entscheiden sich, auch aus Kostengründen, für das Verlegen von Laminat. Da es sehr hochwertige Laminate inzwischen im Fachhandel sowie im Baumarkt zu erwerben gibt, die einfacher zu reinigen sind als Parkett, ist dieser Bodenbelag auch eine kluge Wahl. Dadurch, dass es inzwischen Klick-Verbindungen standardisiert beim Laminat gibt, können auch Laien Laminat schnell und effektiv verlegen. Ebenso sind die Werkzeuge, die für das Verlegen benötigt werden, kostengünstig oder können gegen eine geringe Gebühr in den meisten Baumärkten geliehen werden. Auch bei Korkböden oder Teppichböden ist es nicht unbedingt notwendig, dass damit ein Fachbetrieb beauftragt wird. Jedoch sollte beachtet werden, dass dieser Umstand nur noch bedingt gilt, wenn eine Fußbodenheizung eingebaut wurde. Denn Laien können, aufgrund der fehlenden Fachkenntnisse, das Heizsystem beschädigen und dadurch größere Schäden verursachen.
- Die Außenanlage: Dieser Posten ist sicherlich eher etwas zu vernachlässigen. Allerdings gehört zu einem wohnlichen Zuhause auch eine entsprechende Außenanlage. Dabei sollte sich aber Zeit für diesen Schritt genommen werden, da es unterschiedlichste Aspekte zu beachten gilt und auch Fehler gemacht werden können, die Auswirkungen auf die Bausubstanz haben. Jedoch ist es hier möglich, eine schöne Außenanlage zu gestalten, ohne, das auf die Hilfe von Garten- und Landschaftsbaufirmen zurückgegriffen werden müssen. Dadurch lässt sich auch hier durch Eigenleistung viel Geld sparen.
Fachfirmen für den Innenausbau
Es gibt Bereiche, in denen die Erfahrung und das Wissen von Fachfirmen unbedingt notwendig sind, um ein Einfamilienhaus fachgerecht zu errichten. Das liegt daran, dass Fehler bei diesen Ausbaumaßnahmen zu großen Problemen führen können, die auch zu finanziellen Stolpersteinen werden können.
- Die Elektrik
- Die Sanitäranlagen
- Die Heizungsanlage
Auch wenn in diesem Bereichen Erfahrung vorliegt, so ist es dringend anzuraten, diese Maßnahmen von zertifizierten Betrieben ausführen zu lassen. Das liegt nicht nur daran, dass diese Aufgaben dann deutlich schneller und effektiver bewältigt werden können, sondern auch aus versicherungstechnischen Gründen. Ein Einfamilienhaus ist nicht nur ein Zuhause für eine Familie, sondern häufig auch eine Altersvorsorge, die nach dem Bau noch viele Jahre lang abbezahlt wird. Dementsprechend werden dann auch Versicherungen abgeschlossen, die Anforderungen in ihren Policen stellen, die erfüllt werden müssen, damit die Versicherung einen Schadensfall reguliert.
Bei diesen drei Aufgabenbereichen sind die Vorgaben besonders schlimm, da Fehlfunktionen und andere Problem deutliche Schäden hervorrufen können, die sogar eine Existenz bedrohen können. Sollten ein Schaden eintreten und die Versicherung sieht, dass diese Aufgaben in Eigenleistung vorgenommen wurden, ohne, dass die entsprechenden Qualifikationen vorliegen, dann kann es sein, dass die Versicherung nicht eintritt. Wenn eine Fachfirma diese Aufgaben ausführt, dann liegen dafür Rechnungen vor und darüber hinaus können sich Bauherren darauf verlassen, dass diese Arbeiten fachgerecht durchgeführt wurden.
Neben den versicherungsrechtlichen Aspekten muss auch beachtet werden, dass die Heizungsanlage vorab abgenommen werden muss, bevor diese in Betrieb genommen werden kann und der Umgang mit Elektronik nicht nur tückisch, sondern auch potenziell tödlich ist.
Deshalb sollten Hausherren bei diesen drei Bereichen darauf achten, dass die Firmen die entsprechenden Qualifikationen vorweisen können und auch Empfehlungen von anderen Menschen können sehr hilfreich sein, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Auch sollte hier nicht unbedingt das günstigste Angebot angenommen werden, da mangelhafte Arbeiten den kompletten Hausbau verlangsamen oder sogar gefährden können. Es ist hier ratsam, sich unbedingt an der Qualität der Firmen zu orientieren und nur bedingt an dem Preis, der für die auszuführenden Arbeiten verlangt wird. Besonders auch im Hinblick auf die Eigensicherung.
So sieht die Software aus:
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